Zu Tanja Krienen: Geboren in Hagen/Westfalen, gelernte Energieanlagenelektronikerin, sowie Staatlich anerkannte Erzieherin, seit 1998 aktiv als Autorin und Publizistin. Veröffentlichungen in und auf Spiegel-online (Eines Tages), Huffington Post, Hessisch-Niedersächsische-Allgemeine, Neue Rheinische Zeitung, eigentümlich frei, Costa Blanca Zeitung, u.v.a.. Bücher und Publikationen: Die Ausbürgerung, Anfang vom Ende der DDR, Wolf Biermann und andere Autoren, Ullstein 2001; Magazin Campo de Criptana (2003-2005), „Schönes Grün – 2022 – die nicht überleben wollen“, Neue Welten Verlag 2007; Mitarbeit an Georg Kreislers: „Doch gefunden hat man mich nicht“, Atrium-Verlag, 2014; „Fackeln in der Dämmerung – Texte aus vier Jahrzehnten“, 2015 und „Das Ziel in weiter Ferne Romove“, 2018; „Kaspar Hauser“, 2020, Flaschenpost; Beitrag in „Begegnungen zwischen Russen und Deutschen“ Herausgeber Alexander von Bismarck, Arnshaugk-Verlag, 2023; Nietzsche Programm 2000; Gewinnerin des Primer Concurso Literario de La Costa Cultural del Alfaz del Pi, Spanien, 2002; Mitgliedschaft in DKP (1978-1982), Demokratische Sozialisten (west) bis Vereinigte (1982 x – 1999). Mitbegründerin der AfD-NRW (2013 - ca. 100 Tage). Seit März 2024 Kandidatin des BSW, Radio XY: Historische Hitparade und Musikkiste (2016-2023), Vaudeville-Gruppe „Die Ungezähmten“ 2022, ab 2023: Zimmerbühne Chemnitz. Zum ersten Mal in Karl-Marx-Stadt 1981, in der DDR zu Ostern 1976...