Im Wesentlichen ist die Existenz der Zimmerbühne finanziell gesichert. Kosten entstehen nur wenige: Strom, Reinigung von Wäsche im Fall von Übernachtungen und durch „Kleinigkeiten“. Doch der größte Kostenpunkt sind Zuschüsse für Künstler und Helfer, die von Ferne mit dem Auto anreisen. Gagen gibt es ja nicht, wir erledigen das ja bekanntlich durch das Hutgeld-Prinzip. Aber bei den Benzinpreisen müssen wir ab und an jemandem unter die Arme greifen – oder kulturell veröden, weil er oder sie sonst nicht kommen bzw. helfen können. Im Schnitt entstehen etwa 100 Euro Kosten pro Abend. Wer also ein paar Euro entbehren kann und sie z.B. geben möchte, weil der Weg für ihn selbst zu weit resp. zu mühselig ist, der könnte ja eventuell etwas für diesen guten Zweck überweisen an:

Tanja Krienen

Stichwort Zimmerbühne

DE94 5236 0059 0000 1885 22

GENODEF1KBW

Ein ganz dickes DANKESCHÖN sagen alle Beteiligten!

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